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Saisonauftakt an der Mosel

 

Der jährliche Vereinsausflug des Karnevalvereins „Weiße Funker Kirberg“ führte in diesem Jahr über den 11.11. an die Mosel.

Als erste Station stand der Besuch einer der ältesten Städte Deutschlands an. Eine Fremdenführerin führte die Gruppe zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt Trier. Von Porta Nigra, über den Trierer Dom, die Liebfrauenkirche sowie Kaiserthermen und Konstantinbasilika erfuhren die Mitglieder einiges über die Geschichte dieser Stadt.

Pünktlich um 11.11 Uhr fanden sich die Kirberger Narren auf dem Kornmarkt ein, um die Saisoneröffnung mit dem Trierer Karnevalverein zu feiern. Das Wetter meinte es an diesem Wochenende leider nicht ganz so gut, konnte die Stimmung der Narren jedoch nicht trüben. Farbenfrohe Kostüme und Fassenachtsmusik sorgten für ein ausgelassenes Treiben rund um die Bühne.

Nach einer kleinen Stärkung und einem kurzen Zwischenstopp im Hotel ging es weiter Richtung Cochem. Auf dem Programm stand eine Führung durch die Räume der Reichsburg sowie ein anschließendes Ritteressen - ganz typisch ohne Besteck.

Gruppenfoto vor der Reichsburg Cochem
Gruppenfoto vor der Reichsburg Cochem

 

Führung durch die Räume der Burg
Führung durch die Räume der Burg
Weisse Funker beim Ritteressen
Weisse Funker beim Ritteressen

Begleitet wurde das Essen durch ein moderiertes Programm und musikalische Unterstützung. So wurde ein Mitglied des Vereins wegen Wollust und Völlerei an den Pranger gestellt. Weiterhin musste sich der Vorsitzende der Weissen Funker verschiedenen Aufgaben wie Baumstammsägen gegen einen anderen Karnevalverein stellen und wurde trotz knapper Niederlage am Ende zum Ritter geschlagen.

Am nächsten Tag führte es die Weißen Funker in das Cochemer Senfmuseum. Dort wurde auf einem alten Mühlstein demonstriert, wie Senf nach alter Tradition herstellt wird, welcher im Anschluss auch verkostet werden konnte. Weiter ging es an der Mosel entlang zum Kloster Machern. Neben leckerem Klosterbier und einer Stärkung wurden das zum Kloster gehörige Spielzeug- und Ikonenmuseum besucht, bevor es am Nachmittag wieder zurück Richtung Kirberg ging.

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